Schweizerin nach Unfall
in Pkw gefangen
Einen gehörigen
Schrecken erlitt eine 30-jährige Autofahrerin aus der Schweiz am
Donnerstagvormittag in Martinszell. Aus Unachtsamkeit geriet sie mit
ihrem Kleinwagen zu weit nach rechts. Dabei fuhr sie mit dem rechten
Vorderrad eine leichte Erhöhung hoch, so dass ihr Fahrzeug umkippte
und anschließend auf der Seite liegen blieb.
Doch damit nicht
genug. Als die 30-Jährige das Fahrzeug verlassen wollte, ließen
sich die Türen nicht mehr öffnen, so dass die Dame von der
Feuerwehr aus ihrem Pkw befreit werden musste. Die leichten
Verletzungen, die sie bei dem Unfall erlitten hatte, wurden ambulant
in einem Klinikum versorgt. Der Sachschaden dürfte bei circa 2.000
Euro liegen.
Pressemitteilung VPI
Kempten
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